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AktueLles


                                                                      Geislinger Veranstaltungskalender 2023                PDF hier klicken

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Liebe Pfarrgemeinde,

wir möchten Sie recht herzlich einladen, gemeinsam den Kreuzweg von St. Johannes nach Hl. Blut      mit uns zu gehen.

 

Treffpunkt: Samstag, 25.03.2023 um
                   16.30 Uhr  am hinteren Eingang der Kirche.
Über eine rege Teilnahme freut sich
Ihr Pfarrgemeinderat
Anschließend ab 18.00 Uhr  laden wir recht herzlich zum gemeinsamen Fastensuppenessen ins Johanneshaus ein.

Neben einer köstlichen Suppe mit frischem Brot, bieten wir Ihnen zur Stärkung den Fastentrunk unserer Mönche, das Starkbier, an.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die gesellige Runde mit Ihrer Anwesenheit bereichern.
Ihr Pfarrgemeinderat 

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Palmbuschen-Binden-Aktion
Liebe Pfarrgemeinde,
wir wollen mit den Kindern am Samstag, 01. April 2023
im Johanneshaus Palmbuschen binden.
Dazu benötigen wir wieder dringend Grünmaterial !
Sie können das Material am Freitag, 31. März 2023 im
Johanneshaus abgeben bzw. mit
Frau Birgit Jöbstl (Tel. 0177-4924923) Kontakt aufnehmen
– wir holen Material gerne auch ab.
Herzlichen Dank – Ihr Pfarrgemeinderat St. Johannes



Minis 22


 

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*  Hier zum YouTube Kanal des Pfarrverbands ED-Lgg *

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Auf den Internetseiten der Erzdiözese München und Freising
ist ein Vorschlag für einen Hausgottesdienst veröffentlicht, inkl. Elemente zur Feier mit Kindern.
www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/coronavirus/hausgottesdienste

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Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
Für den Wiedereintritt in die Kirche, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.

Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung

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Live-Streams von Gottesdiensten im Erzbistum

 unter  https://www.erzbistum-muenchen.de/stream

Die weiteren Gottesdiensttermine im Anschluss an unseren Kirchenanzeiger zu finden.

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* Die KINDERKIRCHE im Pfarrverband *

ist für beide Pfarreien immer aktuell auf der Hauptseite "Jugend" zu finden!

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Die aktuellen Sonntagslesungen

 

4. Sonntag der österlichen Bußzeit, Lesejahr A

1. Lesung: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b

Lesung aus dem ersten Buch Sámuel.

In jenen Tagen
1 sprach der HERR zu Sámuel:
[1a Wie lange willst du noch
um Saul trauern?
Ich habe ihn doch verworfen;
er soll nicht mehr als König über Israel herrschen.]
1b Fülle dein Horn mit Öl
und mach dich auf den Weg!
Ich schicke dich zu dem Betlehemíter Ísai;
denn ich habe mir einen von seinen Söhnen
als König ausersehen.
[2 Samuel erwiderte:
Wie kann ich da hingehen?
Saul wird es erfahren
und mich umbringen.
Der HERR sagte: Nimm ein junges Rind mit
und sag: Ich bin gekommen,
um dem HERRN ein Schlachtopfer darzubringen.
3 Lade Ísai zum Opfer ein!
Ich selbst werde dich dann erkennen lassen,
was du tun sollst:
Du sollst mir nur den salben,
den ich dir nennen werde.
4 Samuel tat, was der HERR befohlen hatte.
Als er nach Betlehem kam,
gingen ihm die Ältesten der Stadt zitternd entgegen
und fragten:
Bedeutet dein Kommen Frieden?
5 Er antwortete: Frieden. Ich bin gekommen,
um dem HERRN ein Schlachtopfer darzubringen.
Heiligt euch und kommt mit mir zum Opfer!
Dann heiligte er Ísai und seine Söhne und lud sie zum Opfer ein.]
6 Als Samuel den Éliab sah,
dachte er: Gewiss steht nun vor dem HERRN sein Gesalbter.
7 Der HERR aber sagte zu Sámuel:
Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt,
denn ich habe ihn verworfen;
Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht.
Der Mensch sieht, was vor den Augen ist,
der HERR aber sieht das Herz.
[8 Nun rief Ísai den Abínadab
und ließ ihn vor Samuel treten.
Dieser sagte:
Auch ihn hat der HERR nicht erwählt.
9 Ísai ließ Schima kommen.
Samuel sagte:
Auch ihn hat der HERR nicht erwählt.]
10 So ließ Ísai sieben seiner Söhne vor Sámuel treten,
aber Sámuel sagte zu Ísai: Diese hat der HERR nicht erwählt.
11 Und er fragte Ísai: Sind das alle jungen Männer?
Er antwortete: Der jüngste fehlt noch,
aber der hütet gerade die Schafe.
Sámuel sagte zu Ísai:
Schick jemand hin und lass ihn holen;
wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen,
bevor er hergekommen ist.
12 Ísai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen.
David war rötlich,
hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt.
Da sagte der HERR: Auf, salbe ihn!
Denn er ist es.
13ab Sámuel nahm das Horn mit dem Öl
und salbte David mitten unter seinen Brüdern.
Und der Geist des HERRN war über David von diesem Tag an.
-

2. Lesung: Eph 5,8-14

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus.

Schwestern und Brüder!
8 Einst wart ihr Finsternis,
jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.
Lebt als Kinder des Lichts!
9 Denn das Licht
bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.
10 Prüft, was dem Herrn gefällt,
11 und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis,
die keine Frucht bringen,
deckt sie vielmehr auf!
12 Denn von dem, was sie heimlich tun,
auch nur zu reden, ist schändlich.
13 Alles, was aufgedeckt ist,
wird vom Licht erleuchtet.
14 Denn alles Erleuchtete ist Licht.
Deshalb heißt es:
Wach auf, du Schläfer,
und steh auf von den Toten
und Christus wird dein Licht sein.
-

Evangelium: Joh 9,1-41

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit
1 sah Jesus unterwegs einen Mann,
der seit seiner Geburt blind war.
2 Da fragten ihn seine Jünger:
Rabbi, wer hat gesündigt?
3 Er selbst
oder seine Eltern,
sodass er blind geboren wurde?
3 Jesus antwortete:
Weder er noch seine Eltern haben gesündigt,
sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden.
4 Wir müssen, solange es Tag ist,
die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat;
es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann.
5 Solange ich in der Welt bin,
bin ich das Licht der Welt.
6 Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde;
dann machte er mit dem Speichel einen Teig,
strich ihn dem Blinden auf die Augen
7 und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schilóach!
Das heißt übersetzt: der Gesandte.
Der Mann ging fort und wusch sich.
Und als er zurückkam,
konnte er sehen.
8 Die Nachbarn
und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten,
sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?
9 Einige sagten: Er ist es.
Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich.
Er selbst aber sagte:
Ich bin es.
10 Da fragten sie ihn:
Wie sind deine Augen geöffnet worden?
11 Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig,
bestrich damit meine Augen
und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich!
Ich ging hin,
wusch mich und konnte sehen.
12 Sie fragten ihn: Wo ist er?
Er sagte: Ich weiß es nicht.
13 Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war,
zu den Pharisäern.
14 Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht
und ihm die Augen geöffnet hatte.
15 Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei.
Er antwortete ihnen:
Er legte mir einen Teig auf die Augen
und ich wusch mich
und jetzt sehe ich.
16 Einige der Pharisäer sagten:
Dieser Mensch ist nicht von Gott,
weil er den Sabbat nicht hält.
Andere aber sagten:
Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun?
So entstand eine Spaltung unter ihnen.
17 Da fragten sie den Blinden noch einmal:
Was sagst du selbst über ihn?
Er hat doch deine Augen geöffnet.
Der Mann sagte:
Er ist ein Prophet.
18 Die Juden aber wollten nicht glauben,
dass er blind gewesen und sehend geworden war.
Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilten
19 und fragten sie: Ist das euer Sohn,
von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde?
Wie kommt es, dass er jetzt sieht?
20 Seine Eltern antworteten:
Wir wissen, dass er unser Sohn ist
und dass er blind geboren wurde.
21 Wie es kommt, dass er jetzt sieht,
das wissen wir nicht.
Und wer seine Augen geöffnet hat,
das wissen wir auch nicht.
Fragt doch ihn selbst,
er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen!
22 Das sagten seine Eltern,
weil sie sich vor den Juden fürchteten;
denn die Juden hatten schon beschlossen,
jeden, der ihn als den Christus bekenne,
aus der Synagoge auszustoßen.
23 Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug,
fragt ihn selbst!
24 Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war,
zum zweiten Mal
und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre!
Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.
25 Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht.
Nur das eine weiß ich,
dass ich blind war und jetzt sehe.
26 Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht?
Wie hat er deine Augen geöffnet?
27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt,
aber ihr habt nicht gehört.
Warum wollt ihr es noch einmal hören?
Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden?
28 Da beschimpften sie ihn:
Du bist ein Jünger dieses Menschen;
wir aber sind Jünger des Mose.
29 Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat;
aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt.
30 Der Mensch antwortete ihnen:
Darin liegt ja das Erstaunliche,
dass ihr nicht wisst, woher er kommt;
dabei hat er doch meine Augen geöffnet.
31 Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört;
wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut,
den erhört er.
32 Noch nie hat man gehört,
dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat.
33 Wenn dieser nicht von Gott wäre,
dann hätte er gewiss nichts ausrichten können.
34 Sie entgegneten ihm:
Du bist ganz und gar in Sünden geboren
und du willst uns belehren?
Und sie stießen ihn hinaus.
35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten,
und als er ihn traf,
sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn?
36 Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr,
damit ich an ihn glaube?
37 Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen;
er, der mit dir redet, ist es.
38 Er aber sagte: Ich glaube, Herr!
Und er warf sich vor ihm nieder.
39 Da sprach Jesus:
Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen:
damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.
40 Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies.
Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind?
41 Jesus sagte zu ihnen:
Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde.
Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen.
Darum bleibt eure Sünde.

Lektionar II 2020 © 2020 staeko.net

Lektionar  I 2019 © 2019 staeko.net

© Katholische Bibelwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz

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Die Gebetsanliegen des Papstes

 für das Gebetsapostolat 2023

Für die von Missbrauch Betroffenen
Beten wir für alle, die an Verletzungen leiden, die ihnen von Mitgliedern der Kirche zugefügt wurden; mögen sie auch innerhalb der Kirche eine konkrete Antwort auf ihren Schmerz und ihre Leiden finden..


 

Arbeiten in der Kirche - mehr als ein Beruf!
Stellen- und Ausbildungsangebote in der Erzdiözese München und Freising
Entdecken auch Sie Ihren Beruf in der Kirche und informieren sich unter
www.erzbistum-muenchen.de/berufundberufung



Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung

in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt:
Für den Wiedereintritt, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.


www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.


GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN UND BETEN
Vorschlag für einen Hausgottesdienst
Wegen der Coronakrise konnten wir nicht jederzeit in einer größeren Gemeinschaft Gottesdienst feiern.
Trotzdem wollen wir miteinander zu Gott beten. Wir dürfen das Wort Jesu ernst nehmen:
"Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Wir können immer den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen.
Gemeinsames Lesen in der Bibel, gemeinsames Vater unser oder ein freies Gebet, der wechselseitige Segen,
das miteinander Singen und das geistliche Musik Hören können die Erfahrung vermitteln,
von Gott getragen und geliebt zu sein.
Trauen Sie sich zu, eigene Formen zu finden, die für Ihre persönliche Situation passen.
Durch die vielfältigen Gottesdienste in den Häusern und Wohnungen wird die priesterlich-prophetische Geistbegabung aller im Volk Gottes erkennbar (vgl. Joel 3,1; 1 Kor 12,10; 14,5).
Damit wird die „Hauskirche“, lange Zeit hindurch die Urform der christlichen Versammlung
(vgl. Apg 2,46; 5,42; 20,20; Röm 16,5; Kol 4,15; Phlm 1,2), wieder erlebbar.
Das Staunen über die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten unseres gemeinsamen Glaubens in der „Hauskirche“
kann eine wertvolle Erfahrung sein, die die Corona-Krise überdauert.


Die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Erding bleibt bis auf Weiteres gesperrt


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